Suchergebnisse für: Die Rote Armee an Ruhr und Rhein

Die Wirkung der bis 1927 erschienen Literatur zur Märzrevolution von 1920 wurde sozusagen vom Tisch gefegt durch ein mehrbändiges Werk, das zwischen 1928 und 1930 – zeitlich nach Severing und Meinberg und vor Brauer — erschien. In 4 Textbänden und einem Bildband schilderte Hans Spethmann die Geschichte des Ruhrbergbaus zwischen 1914 und 1925 (dem Jahr ... Weiterlesen ... ...

Bilder zu „Rote-Ruhr-Armee“ – Generalstreik, Märzrevolution 1920, Kapp-Putsch ...

Die Schrift von Otto Hennicke ,,Die Rote Ruhrarmee“ (erschienen 1956 im Verlag des DDR-Ministeriums für Nationale Verteidigung) ist die erweiterte Fassung einer bei Leo Stern in Halle angefertigten Examensarbeit. Neues Quellenmaterial hat sich H. nicht erschlossen. In Fragestellungen und Thesen ist die Arbeit steril. Sie wirft keine neuen Probleme auf; Hennickes orthodoxe Verherrlichung der KPD ... Weiterlesen ... ...

1920 erschien eine Broschüre mit dem Titel ,,Reichswehr gegen Rote Armee. Was im Ruhrgebiet geschah“, geschrieben von einem Redakteur der in Berlin erscheinenden SPD-Zeitung „Vorwärts“, Artur Zickler. Zickler wurde kurz nach dem Ende der revolutionären Bewegung von einer republikanischen Gesellschaft in Berlin gebeten, eine Informationsfahrt ins Ruhrgebiet zu unternehmen, Die Fahrt dauerte etwas länger als ... Weiterlesen ... ...

Großer Sieg der Arbeiterklasse in Rheinland-Westfalen! Die rheinisch-westfälische Arbeiterschaft hat über die Reichswehrtruppen, die zu der Verbrecherregierung Kapp übergetreten waren, einen glänzenden Sieg erfochten. Noch am vorigen Sonntag (14. 3. 20) bangte sie um ihren Erfolg. Nur wenige Waffen standen zu ihrer Verfügung. Das Freikorps Lichtschlag stand marschbereit auf dem Wege nach Hagen . In ... Weiterlesen ... ...

Die Eroberung Remscheids. Die revolutionären Arbeiter haben Remscheid besetzt. Von allen  Seiten umzingelt, wurden die Regierungstruppen [Es handelte sich um Truppen vom Freikorps Lützow und Reichswehrverbände unter General Gillhausen] in die engere Stadt zurückgetrieben, wo sie sich im Rathause und im Volkshause festsetzten, sich aber nicht halten konnten. Die Arbeiter beschossen die befestigten Plätze in der inneren Stadt ... Weiterlesen ... ...

Liste der bis zum 1. Oktober 1919 festgestellten Mitglieder der KPD ( einschließlich Syndikalisten ), USPD und RSB (Roter Soldatenbund bzw. Rote Garde ) im Bereich des Wehrkreiskommando VI. Die Liste wurde später, ohne Datumsangabe, ergänzt um KAPD und weitere handschriftliche Zahlenangaben: Hamm in Westfalen : KPD                   150 USP                   200 ( 280 , handschriftliche Ergänzung) RSB                    — KAPD                8000 ... Weiterlesen ... ...

Der Schreiner Faust  aus München leistete am 2. Mai freiwillig Sanitätsdienste bei der Armee v. Oven und trug eine Rote Kreuzbinde. Die Soldaten sahen dies für einen Ausweis der Roten Armee an und erschossen ihn. Kein Verfahren. in: Vier Jahre Politischer Mord , von Emil Julius Gumbel , eine Broschüre, in denen der Autor der ... Weiterlesen ... ...

Am 15. November um 11 Uhr gab Henke vom Rathausbalkon die Machtübernahme öffentlich bekannt. Eine rote Fahne wurde am Rathaus aufgezogen. Das „Bürgertum“ organisierte sich im „Bürgerausschuß“ Emil Quidde, später unter dem Reeder Adolph Vinnen , und leistete erheblichen Widerstand gegen die Revolution .  ...

Die Zeitung Die Rote Fahne wurde am 9. November 1918 von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin – zunächst als publizistisches Organ des Spartakusbundes – gegründet. Sie konnte gleich zu Anfang – vom 12. bis 17. November 1918 – nicht erscheinen. Die Regierung Ebert-Haase erfüllte bereitwillig die Forderung des Scherl-Konzerns und sprach ihm das ... Weiterlesen ... ...